DIN 6171:2017 pdf download

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DIN 6171:2017 pdf download.Surtace clours for traffic signs and traffic installations.
4 Farbbereiche
Die Farbörter von Aufsichtfarben für Verkehrszeichen müssen innerhaib oder auf den Begrenzungslinien der Farbbereiche liegen, die durch Verbindungslinien zwischen den in den Tabellen 1 bis 6 angegebenen Eckpunkten festgelegt werden. Liegen die Eckpunkte auf dern Spektralfarbenzug, gilt dieser anstelle der Verbindungslinie als Begrenzung. In Tabelle 1, Tabelle 2 und Bud 1 sind die Farbbereiche für nicht retroreflektierende, in Tabelle 3, Tabelle 4 und Bud 2 für retroreflektierende Materialien für den Neu- und Gebrauchszustand angegeben. Tabelle 5, Tabelle 6 und Bud 3 zeigen die Farbbereiche für fluoreszierende retroreflektierende Materialien. In Tabelle 3, Tabelle 4 und Bud 4 sind die Farbbereiche von Purpur für nicht retroreflektierende und retroreflektierende Materialien und der Farbbereich von DunkelgrUn für retroreflektierende Materialien dargesteilt. Der Farbbereich der Aufsichtfarbe Rot solite zu groeren Wellenlängen hin begrenzt werden, urn Personen mit Problemen hinsichtlich des Farbensehens in Bezug auf die wichtige Signalfarbe Rot Rechnung zu tragen (siehe Anhang A). ANMERKUNG Die für den Neuzustand festgelegten Farbbereiche stellen em einheitlicheres Bud und elne bessere Farbübereinstimmung neuer, zu unterschiedlichen Zeiten aufgestellter Verkehrszeichen sicher als die für den Gebrauchszustand festgelegten Farbbereiche. Von Verkehrszeichen, deren Farbörter innerhaib der Farbbereiche für den Neuzustand liegen, ist zu erwarten, dass sie für elnen Iängeren Zeitraum die Farbbereiche für den Gebrauchszustand einhalten. Die Anzahl der in einem Farbsystern zur Signalisierung verwendeten Aufsichtfarben soilte so klein wie nötig und der Abstand zwischen den Aufsichtfarben so grog wie moglich sein, urn Verwechselungen benachbarter Farben zu vermeiden. Bei der Wahi und Anwendung der Aufsichtfarben gelten die Bestimmungen der einzelnen Verkehrszweige.
5 Messung
5.1 Aligemeines
Die Proben müssen elne saubere Oberfläche haben. Die Messung der Aufsichtfarbe erfolgt magebend mit der ringformigen Beleuchtung nach 5.4. Für vergleichende Messungen können auch die in 5.3 oder 5.5 angegebenen Messverfahren verwendet werden. Die Festlegung der Messgeometrie einschlief.4lich der Offnungswinkel erfolgt nach DIN 5036-1 und DIN 5036-3. Die Groge der Messfläche muss repräsentativ für die Struktur und Oberfläche der Probe sein, darf aber 1 cm2 nicht unterschreiten. 5.2 Leuchtdichtefaktor und Farbort fluoreszierenden Materials Messungen sind mit elnem Instrument durchzuführen, dessen Lichtquelle die CIE Normlichtart D65 simuhert.
Die Simulation der CIE Normlichtart D65 nach DIN EN ISO 11664-2 1st dann im Rahmen dieses Verfahrens als angemessen anzusehen, wenn der resultierende Leuchtdichtefaktor bei der Messung elner nichtretroreflektierenden, fluoreszierenden Probe innerhaib des Bereichs von ± 15 % im Vergleich zu dem mit idealer Instrumentierung mit D65-Beleuchtung erzielten Wert bleibt. Dabei sind für die nicht-retroreflektierenden, fluoreszierenden Proben die gleichen Farbmittel einzubeziehen wie bei den retroreflektierenden, fluoreszierenden Proben. ANMERKUNG Die genaueste Messung von Leuchtdichtefaktor und Farbort fluoreszierender Materialien wird gegenwärtig mit der ,,Zwei-Monochromator-Methode (2MM)” erreicht. Hierbei erfolgt die Beleuchtung nacheinander mit monochromatischem Licht in z. B. 10 nm Schritten im l3ereich von 300 rim bis 780 nm. Bei jedem monochromatischen Beleuchtungsschritt wird dann das vom Material erzeugte Spektrum ebenfalls in 10 nm Schritten im Bereich von 300 nm bis 780 nm aufgenommen.DIN 6171 pdf download.

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